Zielerreichung messen
Den Zielerreichungsgrad zweifelsfrei und nachvollziehbar feststellen
Zielerreichung messen, Leistung der Mitarbeiter messen, konflikt– und zweifelsfrei die Zielerreichung feststellen, Ziele zuvor messbar vereinbaren, die Zielerreichung der Mitarbeiter überwachen und sichern…
All diese Anforderungen im Hinblick auf das korrekte Messen werden heute an Führungskräfte gestellt. Bei einem Seminar in Hamburg erhalten sie das hierfür notwendige Methodenwissen.
Miss es oder vergiss es – dieser Satz kursiert seit Jahren durch die Führungsebenen. Doch nicht alle relevanten Ziele sind unmittelbar messbar: Gerade die immer stärker unser Arbeitsleben prägenden Projektziele, Aufgabenziele und qualitativen Ziele bzw. deren Zielerreichung zu messen, ist keineswegs trivial.
Beispiel Nachhaltigkeit
So gilt die Förderung der Nachhaltigkeit laut der aktuellen Hays-Studie („HR-Report“) unter den befragten Führungskräften als wichtigstes unternehmensstrategisches Thema. Das Problem in der Praxis und der Umsetzung dieses hehren Ziels: Wie kann man bei Nachhaltigkeitszielen den Erfolg von durchgeführten Maßnahmen oder die Zielerreichung messen?
Also müssen diese das Unternehmensziel der Nachhaltigkeit wieder vergessen? Und das zweitwichtigste Ziel, die Stärkung der Mitarbeiterbindung, auch? Verhaltensziele des Mitarbeiters und die Qualität von abgeschlossenen Projekten und Aufgaben gleich mit?
„Weiche“ Zielerreichung messen
Nein, sicher nicht. Es gibt ausreichend Wege und Methoden, mit deren Hilfe man auch bei „weichen Zielen“ die Zielerreichung messen kann. Führungskräfte aller Ebenen, von der Unternehmensführung bis zum frischgebackenen Teamleiter, sollten diese beherrschen.
Denn mit Mitarbeitern können derartige Ziele nur vereinbart werden, wenn man die Zielerreichung messen kann. Werden schon bei der Zielvereinbarung keine klar definierten, qualitativen Messgrößen hinterlegt, drohen später Konflikte über den Zielerreichungsgrad.
Zweifelsfrei Zielerreichung messen
Insbesondere, wenn mit der Zielerreichung eine variable Vergütung verbunden ist, kommt der zweifelsfreien Messung der Zielerreichung eine hohe Bedeutung zu. Optimal ist, wenn der betroffene Mitarbeiter selbst die Zielerreichung messen und das Messergebnis nachvollziehen kann.
Dies verhindert nicht nur kontraproduktive Auseinandersetzungen, sondern vermindert auch die Gefahr möglicher Zielunterschreitungen: Wird der Zielerreichungsgrad unterjährig kontinuierlich gemessen, kann der Mitarbeiter weitere Maßnahmen umsetzen und seine Zielerreichung sichern.
Sommerseminar in Hamburg
Das eigene, praxisbezogene Wissen rund um Zielvereinbarung und das Messen von Zielerreichung erfordert von Zeit zu Zeit ein Update und den Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Wenn Sie daran teilhaben, neue Erkenntnisse mitnehmen und an Führungswirksamkeit gewinnen möchte: Am 14. August haben Sie – als “alter Hase” oder Nachwuchsführungskraft – im schönen Hamburg hierzu die Gelegenheit.
Bei dem Seminar der Verlag Dashöfer GmbH erfahren Sie alle Methoden, um Zielerreichung messen zu können. Sie nehmen praktikable Techniken mit, mit deren Hilfe sie komplexe Ziele messbar formulieren. Sie erfahren, wie qualitative Ziele und zu erledigende Aufgaben in die Zielvereinbarung integriert werden – beispielsweise Entwicklungsziele oder zu realisierende Projekte.
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Möchten Sie sich mit einem Experten darüber austauschen, auf welche Weise man in Ihrem Unternehmen oder in Ihrer Abteilung die Zielerreichung messen kann? Dann nehmen Sie bitte jetzt Kontakt zu uns auf.