Der Workshop der Verlag Dashöfer GmbH richtet sich ausschließlich an Führungskräfte, die mit ihren Mitarbeitern Ziele zu vereinbaren haben. An einem Intensivtag in Düsseldorf trainieren erfahrene Vorgesetzte mit dem Zielvereinbarungsexperten Gunther Wolf das richtige Vereinbaren von Zielen.
Wer als Führungskraft Ziele richtig vereinbaren möchte, hat vieles zu beachten: Die Ziele sollen motivierend sein, konkret formuliert, an der Unternehmensstrategie orientiert, der Komplexität der Aufgaben gerecht, anspruchsvoll aber erreichbar, keinesfalls zu unterschiedlich im Vergleich unter den Mitarbeitern und natürlich – insbesondere bei Verknüpfung mit variablen Vergütungsbestandteilen – auch noch messbar und arbeitsvertraglich wasserdicht.
Was bedeutet „Ziele richtig vereinbaren“?
Als ob das nicht genug wäre, gilt es für Führungskräfte obendrein, die immer schwerer wiederzubeschaffenden Fachkräfte im Team oder zumindest im Unternehmen zu halten. Natürlich darf auch das Arbeitsklima unter der straffen Zielvereinbarung nicht leiden, die Zufriedenheit der Mitarbeiter nicht absacken und bitte, ist Rücksicht auf Gesundheit und nachhaltige Leistungsfähigkeit der Belegschaft zu nehmen.
Dieser multiple Spagat, den die heutige Zeit zweifellos erfordert, stellt selbst für erfahrene Manager eine schwer zu meisternde Herausforderung dar. Wie binde ich sämtliche Stellenziele und personbezogenen Ziele ein? Möglichst noch, ohne den Kontrollaufwand über Gebühr zu steigern und ohne an Nachvollziehbarkeit zu verlieren? Wie sorge ich zudem dafür, dass die nicht prämienrelevanten Aufgaben keinesfalls unerledigt liegenbleiben?
Ziele vereinbaren bei hoher Komplexität und Flexibilität
Neben die zunehmende Komplexität tritt das Erfordernis der Flexibilität. Sich verändernde Beschaffungs- und Absatzmärkte, steigende Kundenanforderungen und unvorhersehbare Sonderwünsche, sich kurzfristig bietende Chancen und durch externe Einflüsse nicht mehr umsetzbare Projekte: Das alles ist immer häufiger die Regel als die Ausnahme. Doch wie formuliere ich Ziele flexibel, ohne „schwammig“ zu werden? Wie integriere ich externe Einflüsse in die Zielvereinbarung, ohne dem Mitarbeiter die Verantwortung für seine Arbeitsergebnisse völlig zu entziehen?
Mehr denn je sind heute Tätigkeiten in zeitlich befristeten Projekten angesiedelt, mehr denn je müssen Mitarbeiter in Prozessen denken und an Wertschöpfungsketten orientiert handeln. Doch wie formuliere ich Projektziele oder Teamziele bei der Zielvereinbarung? Wie integriere ich die angestrebte Verbesserung der Effizienz von Abläufen – womöglich, ohne dass ich diese als Vorgesetzter detailliert kenne und ohne selbst zu wissen, wie?
Ziele vereinbaren geht heute anders
Im Gegensatz zu früheren Zeiten stehen immer häufiger Dienstleistungen und deren Qualität im Vordergrund der Zielvereinbarung. Immer seltener hingegen lassen sich Arbeitsergebnisse zählen, messen oder wiegen. Doch wie formuliere ich „weiche“, qualitative Ziele? Wie integriere ich Verhalten, das ich von dem Mitarbeiter erwarte? Wie das unternehmerische Bestreben um Nachhaltigkeit?
Fazit: Mit Mitarbeiterführung heute verbinden sich zwar nicht gänzlich, aber doch entscheidend andere Anforderungen an Führungskräfte als noch vor 10 oder 15 Jahren. Auch das eigene praxisbezogene Wissen rund um das Führungsinstrument „Zielvereinbarung“ erfordert von Zeit zu Zeit ein Update und den Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Wer daran teilhaben, neue Erkenntnisse mitnehmen und an Führungswirksamkeit gewinnen möchte: Am 13. März haben Sie – als „alter Hase“ oder Nachwuchsführungskraft – in Düsseldorf hierzu die Gelegenheit.
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